Zeitarme Deutsche?

Die Leuphana Universität Lüneburg veröffentlichte in der Fachzeitschrift „Journal of Economic Inequality“ die Ergebnisse einer Studie, die aufzeigt, dass zu wenig Zeit die Lebenszufriedenheit ähnlich beeinträchtigt wie zu wenig Geld. Sie schlagen daher einen neuen Armutsbegriff vor, der auch den Mangel an Freizeit berücksichtigt. Nach dieser Definition liegt in Deutschland jeder achte Erwerbstätige unter der Armutsgrenze. Bei Alleinerziehenden ist jeder Fünfte betroffen, bei Selbstständigen sogar jeder Dritte. Weiteres dazu unter http://idw-online.de/de/news598272 (bol)

Autor:
bol