"Sinn und Unsinn von 360 Grad Videos"

In dem durchaus kritischen Artikel "Sinn und Unsinn von 360 Grad Videos" äußert sich Hans Albrecht Lusznat vom Berufsverband Kinematografie (BVK) dennoch sehr detailliert vor allem zur Technik des neuen Genres. Lusznat: "Für den Kameramann bedeutet 360 Grad eine Umstellung. Man ist eher ein Automatenaufsteller als ein künstlerischer Bildgestalter. Dennoch soll man sich mit 360 Grad beschäftigen ..." so urteilt Lusznat in seinen einleitenden Sätzen zum Artikel und geht dann insbesondere auf die Kameratechnik in Verbindung mit Virtual Reality ein.

Sehr interssant auch zu lesen, welche Problematik die szenische Gestaltung die vergleichsweise neue Kameratechnik aufwirft.

Der ausführliche Artikel ist reich illustriert und bringt auch einen Link zu einer Studie über neue journalistische Aufgaben, die sich dem Journalismus durch das Aufkommen der Virtual Reality stellen. Das FKTG-Mitglied Prof. Dietrich Sauter hat mich auf den Artikel aufmerksam gemacht.


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