Some stereoscopic 3D shortcomings of the 1950s and 1980s are being overcome using modern digital projection and playback technologies. Several quality-critical factors of stereoscopic production and projection have nevertheless been allowed to take a back seat. This article endeavours to bring possible weaknesses in 3D perception to the reader’s attention. Results that could improve the stereoscopic experience are presented and verified by considering the acceptance of 3D as well as tests on the perception of stereoscopic pictures.
Yvonne Thomas; Wolfgang Ruppel: Ergebnisse einer Zuschauerbefragung und einer Studie
Die technischen Nachteile und Unzulänglichkeiten von stereoskopischem 3D der 1950er und 1980er Jahre sollen mit der heutigen digitalen Technik endgültig überwunden sein. Doch bei aller Euphorie über den derzeitigen Versuch, Stereo-3D im Kino zu etablieren, treten qualitätsbestimmende Faktoren der stereoskopischen Produktion und Projektion gelegentlich in den Hintergrund. Im Beitrag werden Hinweise gegeben, welche Maßnahmen im Produktionsablauf das Stereo-3D-Seherlebnis verbessern können. Die Aussagen werden anhand einer breit angelegten Kinobesucher-Studie zur Akzeptanz von 3D sowie eines Testlaufs mit Probanden zur Beurteilung stereoskopischen Bildmaterials belegt.