Vom Referenz-Hörraum zur Tonsystemlösung für das Filmtheater der Zukunft

Gerhard Steinke: Der zweiteilige Beitrag untersucht Wechselbeziehungen der Tonwiedergabe zwischen Hör- und Fernsehrundfunk sowie dem Film in kleineren und größeren Hörräumen. Die provozierende Darstellung soll zeigen, wie durch künftig noch größere Gemeinsamkeiten eine prinzipiell bessere Qualität für alle Anwendungsfälle erreicht werden könnte. Teil l erläutert die erforderliche Strategie für einen definierten Hörstandard und die Problematik des Referenz-Hörtestraums, einem hypothetischen „Ideal-Wohnraum", als Bezugspunkt für die subjektiv-akustische Beurteilung jeglicher Tonprogramme unter beliebigen Bedingungen. Das ist insbesondere für den neuen 5-Kanal-Standard ITU-R BS 775 von Bedeutung. Der im Heft 12 folgende Teil befaßt sich mit darauf basierenden Überlegungen zur Verbesserung der Tonseite im Filmtheater.

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