Schließen der Lücke zwischen dem WWW und TV

The list of web-based content available for the use in live television is growing in parallel to the use of Social Media. Twitter, Facebook, Instagram, YouTube and Skype are all playing an increasingly important role in live television. Interactivity and engaging the audience has become the key to any successful live TV show. Looking at this from a technical perspective, it is obvious that the web and broadcast are fare apart. The broadcast environment is dominated by fixed resolutions, safe-areas, strict frame-rates and interlacing, while most of those restrictions do not apply to web content. The article shows a software solution to seamlessly embed all kinds of real-time web-based content into existing broadcast workflows.

Peter Iljkhout; Jens Gnad: Die Zahl webbasierter Inhalte, die für die Verwendung in TV-Livesendungen zur Verfügung stehen, steigt parallel zur zunehmenden Nutzung von Social Media wie Twitter, Facebook, Instagram, YouTube und Skype, die mittlerweile bei TV-Liveübertragungen eine Rolle spielen. Demzufolge sind die Interaktivität und Einbindung des Publikums ein Schlüssel zur erfolgreichen TV-Live-Sendung geworden. Technisch betrachtet ist erkennbar, dass das Internet und Fernsehen weit auseinanderliegen. Die Broadcastumgebung wird von festen Auflösungen, sichtbaren Bereichen, feststehenden Bildraten und Zeilensprungverfahren bestimmt, während die meisten dieser Beschränkungen nicht auf Webcontent zutreffen. Die hier vorgestellte Software-Lösung ermöglicht das Einbinden webbasierter Inhalte in bestehende Broadcast-Workflows.

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