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Michael Grotticelli: Displayoptionen im Blickfeld

„Once upon a time…“, da war das Betrachten von Video auf einem teuren, röhrenbasierten analogen Monitor die einzige Möglichkeit, um eine Aussage darüber abgeben zu können, ob die Produktion oder Ausspielung an der man gerade arbeitete gut aussah und alle erforderlichen Farbspezifi kationen korrekt eingehalten wurden. Und das dazu noch im Bildseitenverhältnis 4:3. Mit dem Aufkommen der digitalen Signalverarbeitung und Breitbildbetrachtung (16:9) wurde eine neue Generation von Klasse-1-Monitoren eingeführt, die nicht nur einfacher zu installieren sind, sondern auch noch mehr Möglichkeiten und Funktionalitäten für weniger Geld bieten. Mit diesen unzähligen Möglichkeiten stellt sich aber die Frage: Wie gut ist gut genug für die eigenen Anforderungen?

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