Ultra-HD: Ein neues Fernseherlebnis für den Zuschauer

As consumers increasingly demand higher resolution video content on a wide range of IP-connected devices, broadcasters and service providers are struggling to deliver these highbandwidth services in the most efficient and cost-effective manner possible. A new video compression standard called „High Efficiency Video Coding“ (HEVC) promises to alleviate these challenges by reducing the data rate needed for high-quality video coding by approximately 50 percent as well as enabling the deployment of next-generation services like Ultra HDTV (UHDTV). This article describes the current landscape for UHD delivery, taking a close look at the workflow implications for the new format. A real-world case study will be discussed based on the first UHD/HEVC satellite transmission conducted by SES and Broadcom.

Ian Trow: Angesichts der immer lauter werdenden Forderungen von Konsumenten nach Inhalten mit höherer Videoauflösung – für ein breites Spektrum an Geräten mit IP-Anbindung – sind Rundfunkveranstalter und Dienstleister bemüht, diese bandbreitenintensiven Dienste möglichst effizient und wirtschaftlich bereitzustellen. Ein neuer Videokomprimierungsstandard mit der Bezeichnung „High Efficiency Video Coding“ (HEVC) verspricht Abhilfe, indem er sowohl die für eine qualitativ hochwertige Videocodierung erforderliche Datenrate um etwa 50 % reduziert als auch die Aufstellung der nächsten Generation von Diensten, wie Ultra-HDTV (UHD-TV), ermöglicht. Der Artikel erläutert das gegenwärtige Terrain für die UHD-Übertragung und wirft dabei einen eingehenden Blick auf die Prozessablaufimplikationen für das neue Format. Am Beispiel der ersten UHD-/HEVC-Satellitenübertragung durch SES und Broadcom wird eine realitätsbasierte Fallstudie diskutiert.

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