Optische Chips für die Teilnehmerleitung

(Nach Unterlagen des Heinrich-Hertz- Instituts in Berlin)

Die sechs großen europäischen Telekoms und die japanische NTT haben sich auf einer Konferenz im Juni 1996 in London zum Ziel gesetzt, mit dem Beginn des 21. Jahrhunderts das Glasfasernetz bis zum Teilnehmer zu führen, um die volle Bandbreite der neuen Technik künftig jedem einzelnen Teilnehmer anbieten zu können. Dafür braucht man Sende/Empfangsbausteine, sogenannte Transceiver, die für die beiden Richtungen unterschiedliche Wellenlängen benutzen.

Zum Artikel >>