Vier autostereoskopische Einpersonen-Monitore mit Trackingsystemen

R. Börner: In zahlreichen Veröffentlichungen in der FKT ist von den Arbeiten des Heinrich-Hertz-Instituts für Nachrichtentechnik Berlin GmbH (HHI) über autostereoskopische Bildschirme nach dem Linsenrasterprinzip berichtet worden. Im HHI wurden Front- und Rückprojektionssysteme sowie Flachbildschirme entwickelt und gebaut. Im folgenden werden vier neue, industrienahe Prototypen vorgestellt, von denen ein flacher 3D-Bildschirm von Carl Zeiss in Oberkochen in Kooperation mit dem HHI zum marktfertigen Produkt entwickelt wurde. Dieser Bildschirm, für wissenschaftlich-technische Anwendung wie zum Beispiel Medizintechnik, soll in diesem Jahr in Serie gehen. In weiteren Arbeiten im HHI sollen bis zum Jahr 2000 noch zwei weitere 3D-Bildschirme entstehen.

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