Vom analogen zum digitalen Fernsehen

G. Bock: Strategie für einen Übergang

Die analoge Fernsehverbreitung in Deutschland ist in einer Zwickmühle: auf der einen Seite bedienen sich bei konstanten Vorbereitungskosten immer weniger Zuschauer dieses Weges, so daß die Grundversorgung der Terrestrik mittelfristig in Frage gestellt werden könnte, auf der anderen Seite möchten sich neue Diensteveranstalter gerne ein Stück aus dem „Frequenzkuchen“ des Rundfunks herausschneiden. Nichts zu tun bedeutet daher den Verlust von terrestrischen Rundfunkfrequenzen, sei es aus Geldmangel oder weil keiner mehr hinschaut. Was ist zu tun, um eine Trendwende einzuleiten?

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