MXF und Timecode

This is part I of the four-part series regarding „MXF in practice“.

Christoph Nufer:  Dieser Beitrag ist Teil I einer vierteiligen Artikelreihe zum Thema „MXF in der Praxis“.

Das MXF-Dateiformat (Material Exchange Format) ist ein flexibles Containerformat, um unterschiedlichste Arten von Essencen und Metadaten zueinander synchronisiert und gemeinsam in eine – oder aufgeteilt in mehrere – Dateien zu speichern. Die Essence umfasst hierbei neben den klassischen Video- und Audiodaten auch Zusatzdaten (zum Beispiel Untertitel) sowie Timecodes. Seit Anbeginn der Videoaufzeichnung wird der Timecode als „Adresse“ für Videoframes genutzt und stellt damit die Basis, auf der viele Anwendungen wie Schnittbearbeitung, Nachvertonung, teilweises Wiederherstellen aus dem Archiv (partial restore) und Playout-Steuerung beruhen. Der Timecode hat in vielen Bereichen der Fernsehproduktion eine elementare Rolle.

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