Mehrjährige Erfahrungen mit seriell-digitaler Fernsehtechnik

B. Tichit: Die bedeutendsten Entwicklungen in der Fernsehtechnik in den letzten 10 Jahren betrafen den Wechsel von Composite- zu Komponentensignalen und von Analog zu Digital. Die DigitalÄra begann mit dem 4:2:2-Standard. Das anfänglich digitale parallele Interface erreichte nur einen begrenzten Nutzen für "digitale Inseln". Erst mit dem seriellen digitalen Interface, erstmals realisiert von Thomson in dem ersten Digitalstudio 1985 in Rennes, wurde die Technik effektiv. Der Beitrag beschäftigt sich mit der Entwicklung des seriellen 4:2:2-Komponentenstandards und seinen Vorteilen gegenüber analogen und parallel-digitalen Komponenten. Abschließend wird die Entwicklung zu EDTV und HDTV diskutiert.

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