FKTG mit Vortragsreihe zu KI auf der Hamburg Open 2024

Hamburg Open (Bild: ©Hamburg Messe und Congress/Romanus Fuhrmann)

Die FKTG unterstützt das Veranstaltungsprogramm an beiden Messetagen mit Vorträgen zum Schwerpunktthema KI.


Am 17. und 18. Januar 2024 trifft sich die Broadcast- und Medienbranche erneut in Hamburg. Wie schon bei der letzten Veranstaltung unterstützt die FKTG das Vortragsprogramm der Messe mit einem eigenen Themenblock zum Schwerpunkt KI. An beiden Messetagen sind circa zwei Stunden Programm mit jeweils vier Vorträgen in Planung. Um miteinander über das Gehörte ins Gespräch zu kommen ist nach jedem Vortrag ein Zeitfenster für Fragen und zur Diskussion vorgesehen.

Weitere Informationen zum Gesamtprogramm der Hamburg Open auf der Website der Veranstaltung.

=> zur Anmeldung (Promo-Code: OP2401)

Mittwoch, 17. Januar 2024

  • 13:00 h Eröffnung
     
  • 13:05 h Grundsatzvortrag zu KI - 10 Thesen zum Umgang mit KI, ​​​Prof. Dr. Volker Gruhn, Adesso SE
     
  • 13:30 h KI im Radio - Bedrohung oder Effizienzgewinn, Mirko Drenger, Antenne Deutschland
     
  • 14:00 h Affective Computing in der Medientechnik, Larissa Putzar, HAW
     
  • 14:30 h (K)Ein Fußball-Fan?! – Generative KI im Sport, Christina Schamp, WDR

- Änderungen vorbehalten. Siehe auch Agenda mit Inhaltsangaben -

Donnerstag, 18. Januar 2024

  • 13:00 h Eröffnung
     
  • 13:05 h Regulierung von KI durch Datenschutzrecht, AI-Act und KI-Haftungsrichtlinie; Bremst die EU den sinnvollen Einsatz von KI?, Dr. Lutz Martin Keppeler, Kanzlei Heuking
     
  • 13:30 h KI in der Medienwelt: Kunst- und Forschungsprojekte aus der Hochschullandschaft, Prof. Dr. Sylvia Rothe, HFF München
     
  • 14:00 h Nutzung von Technologien zur synthetischen Erzeugung und Bearbeitung von Sprache in der Audio-Postproduktion, Markus Wüst, ZDF
     
  • 14:30 h AI@Microsoft – Wie sich die „Magie“ in den Medienalltag integriert, Alexander Heidler, Microsoft

- Änderungen vorbehalten. Siehe auch Agenda mit
Inhaltsangaben -

 

-AB
Bild: © Hamburg Messe und Congress/Romanus Fuhrmann