Erste HDR-Live-Produktion

Stephan Heimbecher; Benjamin Bross: Seit 2012 bemüht sich die Industrie, Ultra HD (UHD) als Nachfolger von HD im Markt zu etablieren und schon bald wurde dabei deutlich, dass die im Vergleich zu Full HD vierfache Auflösung alleine nicht ausreichen wird, um die Zuschauer dauerhaftƒ von der neuen Technologie zu überzeugen. Schnell waren daher auch weitere technische Verbesserungen im Gespräch, wie die inzwischen bereits in den meisten aktuellen UHD-Displays implementierte Unterstützung des erweiterten Farbraums BT.2020 (wobei dieser vollständig noch von keinem Endgerät erreicht werden kann). Darüber hinaus sind High Frame Rate (HFR) und High Dynamic Range (HDR) zwei heiß diskutierte Kandidaten und schließlich will man mit sogenannten „Advanced“- oder „Immersive“-Audio-Systemen dafür sorgen, dass nicht nur das Bild bei Ultra HD einen Quantensprung macht, sondern auch der zugehörige Ton.

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