Auf Remote-Kamerafahrt: Eine kleine Geschichte der ferngesteuerten Kameraköpfe und -kräne

Horst Burbulla: Die Geburtsstunde der ferngesteuerten Kameras („Remote“) kann man vielleicht mit dem Aufkommen der „Videoausspiegelung“ bei Filmkameras in den 1970ern ansetzen. Eine kleine Röhrenkamera von Phillips wurde von Arriflex an einen Sucher montiert. Ab diesem Zeitpunkt war der Kameramann nicht mehr an den Sucher seiner Kamera gebunden und wenig später wurden die ersten ferngesteuerten Schwenk- und Neigeköpfe entwickelt.

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