50 Jahre Farbfernsehen in Deutschland

Einladung zu einer Sonderveranstaltung des DEUTSCHEN FILM- UND FOTOTECHNIK MUSEUMS am 09. Und 10. September 2017 in den Bernhardushof in Deidesheim (PRESSEINFORMATION des DTFM)


Am 25.08.1967 war es endlich soweit, dass in Deutschland erstmals der Bildschirm bunt wurde. Viele erinnern sich noch daran, wie der damalige Bundesaußenminister Willy Brandt auf der 25. Deutschen Funkausstellung in Berlin symbolisch durch Niederdrücken eines roten Knopfes das Farbfernsehen in Deutschland eröffnete. Diesen symbolischen roten Knopf gibt es noch und die Besucher unserer Veranstaltung werden ihn im Original bewundern können.



Aber es ist auch ein zweifaches Jubiläum, denn das Farbfernsehen in Deutschland begann mit dem von Prof. Dr.-Ing. e.h. Walter Bruch, einem in unserem benachbarten Neustadt an der Weinstraße geborenen Pfälzer entwickelten PAL-Verfahren, das in seiner Farbstabilität dem bisherigen NTSC-Verfahren haushoch überlegen war und damit erstmals ein Empfang mit hoher Farbbildqualität ermöglichte.

Innerhalb kurzer Zeit entschieden sich weltweit über 65 Länder für das PAL-Verfahren und mit sehr wenigen Ausnahmen für das mehr politisch inszenierte französische SECAM.

Mit dieser Veranstaltung und der erfreulichen Zusage der Vortragenden aus unterschiedlichen themengebundenen Interessensgebieten glauben wir, einen wertvollen Beitrag zur Würdigung dieses großen Ereignisses geschaffen zu haben. Dafür möchte ich allen sehr herzlich danken.

Wir vom Deutschen Film- und Fototechnik-Museum sind stolz, als einzige Einrichtung in Deutschland und, soweit uns bekannt auch in Europa, die technischen Hintergründe dieses Ereignisses mit unserer Veranstaltung zu würdigen.

Mit solchen Veranstaltungen, wie z. B. auch die im vorigen Jahr stattgefundene Vortragsveranstaltung „1916-2016: 6 Jubiläen von Farbfotografie und Farbfilm“, bieten wir einen weiteren Beitrag zur Pflege und dem Erhalt von Fotografie, Film und Fernsehen als technisches Kulturerbe.

Die zweitägige Veranstaltung „50 Jahre Farbfernsehen in Deutschland“ findet am 09. Und 10. September im Pfarrzentrum St. Bernhardushof, Heumarktstraße 18, in 67146 Deidesheim statt.


Programm:

Samstag, 09. September

10.00 Uhr Begrüßung durch den Vorsitzenden des Museums, Dr.-Ing. Wolfgang Immel,

 Grußworte

10.15 Uhr, Dr. Kai Michael Sprenger, Ministerium für Wissenschaft, Weiterbildung und Kultur, Rheinland-Pfalz, Mainz

10.30 Uhr, Hans-Ulrich Ihlenfeld, Landrat des Kreises Bad Dürkheim

10.45 Uhr, Dr. Michael Neubauer, Geschäftsführer Berufsverband Kinematografie, BVK, München

11.00 Uhr, Dipl.-Ing. Jürgen Burghardt, Geschäftsführer Fernseh- und Kinotechnische Gesellschaft, FKTG, Harbach

11.15 Uhr, Theo Wieder, Vorsitzender des Bezirksverbands Pfalz

Vorträge

11.30 Uhr Historische Entwicklung der Fernsehtechnik mit Schwerpunkt Farbfernsehen und einem Portrait des PAL-Fernsehentwicklers Prof. Dr. Walter Bruch aus Neustadt/Weinstraße

Geschäftsführer, Dipl.-Phys., Dipl.-Ing. (Fernsehtechnik), Norbert Lemke, München

 

12.00 Uhr, ARRI-Produkte, die das Fernsehen zu Ihrer Zeit geprägt haben sowie Konzepte und Technologien für künftige Film- und Fernsehproduktionen

Dipl.-Ing. Michael Koppetz, Senior Engineer Forschung und Entwicklung, Arnold & Richter Cine Technik GmbH & Co. Betriebs KG, München

 

12.00 – 13.30 Uhr, Mittagspause (für Speisen und Getränke ist gesorgt)

13.30 Uhr, Vom Variogon für 8-mm-Film zum Color-TV-Variogon

 Hildegard Ebbesmeier, Senior Optik Designerin, Forschung und Entwicklung, Jos. Schneider Optische Werke Kreuznach GmbH & Co.KG, Bad Kreuznach

14.00 Uhr, Wie funktioniert das digitale Farbfernsehen – Ein Erklärungsversuch

 Prof. Dr.-Ing.  Hans Brümmer lehrte an der Hochschule Hannover „Grundlagen der Informations- und Mikroprozessortechnik“

14.30 Uhr, Braucht Rheinland-Pfalz ein Deutsches Museum für Foto-, Film- und Fernsehtechnik?

Dipl.-Ing. Albrecht Häfner, ehemaliger Leiter des Hörfunkarchivs in der Hauptabteilung „Dokumente und Archive“ beim SWR Baden-Baden

15.00 Uhr, Aussprache und Moderation,

Dipl.-Ing. Albrecht Häfner,

16.00 Uhr, Besichtigung des DEUTSCHEN FILM- UND FOTOTECHNIK MUSEUMS in der Weinstr. 33

Dr. rer. nat. Wilfried Heide, Museumsleiter

Ab 18.00 Uhr treffen sich alle Teilnehmer zum Abendessen und gemütlichen Beisammensein im „Zum Woibauer“, Schloßstraße 8a in Deidesheim

Sonntag, 10. September, 10.00 bis ca.15.30 Uhr

Farbfernsehbeiträge aus den Anfängen des Farbfernsehens in Deutschland

Dipl.-Ing. Albrecht Häfner und Dipl.-Ing. Klaus Breitkopf, ehemalige leitende Mitarbeiter im SWR in Baden-Baden

Begrüßung:

Peter Lubenau, Verbandsbürgermeister der Stadt Deidesheim

Gezeigt werden Filmdokumente aus den Archiven des DEUTSCHEN RUNDFUNKARCHIVS, Rundfunkanstalten, Filmschaffenden und Privatpersonen


Die folgenden Ausführungen sind ein Auszug aus dem Vortrag von Dr. Wolfgang Immel anlässlich des 100. Geburtstags von Prof. Dr. Walter Bruch am 02. März 2008


Der Start des Schwarz/Weiß-Fernsehens in der BRD begann am 25. Dezember 1952 durch den NWDR. Ca. 1500 Teilnehmer waren registriert.

1959 wurde das Schwarz/Weiß-Fernsehen mit über 1 Million Teilnehmer zum Massenmedium und täglich wurden ca. 5.000 Fernsehgeräte verkauft.

Gefragt waren nicht mehr die Entwickler, sondern Ingenieure, eigene Geräte billiger zu produzieren und darauf zu achten, was die Konkurrenz tat.

Das war für Walter Bruch nicht das richtige Betätigungsfeld.

Walter Bruch wurde von AEG-Telefunken in einem Gebäude der Vereinigten Leichtmetallwerke ein Grundlagenentwicklungslaboratorium eingerichtet, in dem auch ein Abstellkeller war.

Hier sollte er Grundlagenforschung für Großcomputer durchführen. Hinsichtlich des Farbfernsehens solle er sich lediglich mit der Entwicklung eines NTSC Farbfernsehers beschäftigen, was aber nach den Vorstellungen bei Telefunken noch ca. 2 Jahre Zeit habe.

Einen Firmenwechsel konnte er wegen seiner Konkurrenzklausel nicht vornehmen.

Er erledigte die ihm aufgetragenen Entwicklungsarbeiten zur Zufriedenheit aber seine Gedanken waren mehr bei einer Verbesserung des amerikanischen NTSC- und des französischen SECAM- Verfahrens.

Hierzu sagte einmal Walter Bruch:

„Mit der linken Hand erledigte ich die mir aufgetragenen Entwicklungsarbeiten – offenbar gut, sonst hätte man das Grundlagenentwicklungslaboratorium bald aufgelöst -, mit der rechten verfolgte ich weiter, was mir wichtig erschien.“

In den USA wurde 1947 von dem US-Ingenieur A. N. Goldsmith bei RCA (Radio Corporation of America) das NTSC-Verfahren (National Television System Committee - übergreifender Zusammenschluss von Firmen und Institutionen für Normierungs-arbeiten in Zusammenarbeit mit der FCC US-Regulierungsbehörde) entwickelt.

Während beim Schwarz/Weiß-Fernsehen lediglich die Helligkeit (Leuchtdichte) und der Synchronimpuls übertragen werden muss, kommen beim Farbfernsehen zwei weitere Komponenten, nämlich der Farbton und die Farbsättigung, hinzu. Gleichzeitig kann die volle Farbinformation, wie sie aus der Kamera kommt, aufgrund der Trägheit unserer Augen für Farbwechsel abgemagert werden, sodass die beim Schwarz/Weiß-Fernsehen ausreichende Bandbreite von ca. 5 MHZ beibehalten werden kann. Dieses ist auch die Basis auf der das PAL- und das SECAM-Verfahren aufbauen.

1954 wurde mit den ersten NTSC-Farbfernsehversuchsausstrahlungen in den USA begonnen.

Das NTSC-Farbfernsehverfahren litt allerdings darunter, dass es durch Übertragungsfehler laufend zu Farbveränderungen kam und der Zuschauer ständig Farbregulierungen am Fernseher durchführen musste - eine Fernbedienung gab es ja noch nicht. – So wurde landläufig aus dem NTSC die Bezeichnung „Never the same colour“, also „Niemals die gleiche Farbe“ bzw. „Slimming machine“, was man frei übersetzt auch als „Abmagerungsfernsehen“ bezeichnete. Diese und auch noch andere technischen Krankheiten führten dazu, dass das Farbfernsehen erst Mitte der 60er Jahre in den USA seinen Durchbruch fand.

Auch beim ab 1957 von Henri de France entwickelten und 1961 erstmals vorgestellten französischen SECAM (quentiel couleur à mémoire, was so viel heißt wie „farbig aufeinanderfolgend mit Gedächtnis“) kam es zu Problemen mit der Farbe, vor allem das Nachziehen von stark gesättigten Farben (SECAM-FEUER) bei schwachen Empfangsbedingungen. Hinzu kam noch der damalige hohe französische Zeilenstandard mit 812 Zeilen.

Das SECAM-Verfahren propagiert das Prinzip der sequentiellen Übertragung der Farbinformationen von Zeile zu Zeile und die Verzögerung und Speicherung dieser Information um sie zusammen mit der Information der darauffolgenden Bildzeile zu verarbeiten.

Walter Bruch war von dem Gedanken besessen ein farbstabiles Verfahren zu entwickeln, das die Vorzüge des NTSC- mit dem SECAM-System verband.

Die zündende Idee die beim NTSC-Verfahren ständig auftretende Farbveränderungen zu eliminieren kam ihm bei einem mit seiner Frau gemeinsamen Opernbesuch Ende 1962.

Darüber schrieb er: Eine schlaflose Nacht, eine verärgerte Frau, die in der Oper neben mir saß, während ich mit zwei Fingern beider Hände Zeiger und Vektoren grafisch addierte, subtrahierte oder multiplizierte, am anderen Morgen verärgerte Mitarbeiter, denn eine in zwei Monaten aufgebaute Vorführung musste völlig auf das neue Verfahren umgestellt werden.

Mit seiner Methode wollte er die NTSC-Fehler so ausmerzen, dass er jeweils die zweite Zeile des Fernsehbildes zwang, den vorangegangenen Fehler in einer Spiegelung in der Komplementärfarbe zu wiederholen. Das Ergebnis der beiden Farbinformationen ergibt dann wieder das ursprüngliche Bild. Praktisch erfolgt das so, dass das verfälschte Farbbild im Fernsehsender 64 Mikrosekunden lang gespeichert wird. Beide Informationen werden unmittelbar hintereinander gesendet und im Empfänger zusammengeführt.

Das Verfahren erhielt den Namen PAL (Phase Alternation Line oder Phasenwechsel je Zeile).

Das alles geschah allerdings in dem bereits erwähnten Abstellkeller des Hannoveraner Grundlagenlabors von Telefunken, denn das eigentliche Labor diente ja für andere Entwicklungen.

Hier wurde oft in Tag- und Nacht-Schichten an der weiteren Verbesserung des PAL-Verfahrens gearbeitet. Es ist bekannt, dass er sehr hohe Ansprüche an seine Mitarbeiter stellte, jedoch stets für seine Mitarbeiter eintrat. In den Augen seiner Mitarbeiter war der Erfolg allein seinem ungeheuren Willen zu verdanken, mit dem er es verstand auch Fehlschläge leicht zu überwinden.

Alle drei Verfahren konkurrierten miteinander. Bald schaltete sich auch die Politik mehr oder weniger heftig ein, denn man erkannte in der rasch vorwärtsschreitenden Farbfernsehentwicklung auch ein großes nationales Prestige.

Die BRD entschied sich 1963 für das PAL-Verfahren. Man stellte höhere Anforderungen an die Farbqualität als die Amerikaner und die Franzosen wurden als sehr ernst zu nehmende Konkurrenz angesehen.

Es folgten überall in Europa bis in die Karpaten und die chinesische Mauer Demonstrationsreisen, wo er mit seinen Mitarbeitern Vergleichstests mit den Konkurrenzverfahren durchführte.

Diese Demonstrationen waren nicht unbedingt leicht, denn Walter Bruch hatte außer von Telefunken, keine staatlichen Unterstützungen wie es die Franzosen zur Verbreitung ihres SECAM-Verfahrens oder die Amerikaner mit ihrem NTSC-Verfahren praktizierten. Hinzu kam, dass ca. 20 Jahre nach dem Ende des 2. Weltkrieges die Empfehlung zur Einführung eines deutschen Systems noch keine Selbstverständlichkeit war.

Darüber hinaus führten weltweit Fernsehanstalten Vergleichstests mit den bestehenden Farbsystemen durch. In der Mehrzahl der Fälle schnitt PAL mit dem besseren Ergebnis ab.

Alle europäischen Staaten, natürlich mit Ausnahme von Frankreich, entschieden sich für PAL

Frankreich und alle dem Ostblock nahestehenden Staaten sowie die auf Wirtschaftshilfe angewiesenen Länder Afrika oder Asien entschieden sich für SECAM.

Alle auf den Programmaustausch oder auf den Export mit den USA angewiesenen Länder übernahmen NTSC.

Am 25. August 1967 wurde der Bildschirm in der BRD farbig. Die ganze Welt war auf Besuch, um auf der 25. Deutschen Funkausstellung in Berlin den Start des Farbfernsehens zu beobachten. Sie können sich wahrscheinlich noch an die Szene erinnern als damals Willi Brandt, Außenminister und Vizekanzler der Großen Koalition, zum Start des Farbfernsehens auf den berühmten roten Knopf drückte. Der Knopf war aber eine Attrappe denn aus Sicherheitsgründen hatte man die Umschaltung von Schwarz/Weiß auf Farbe in einen Übertragungswagen verlegt. Dabei passierte es, dass bereits das Fernsehbild farbig wurde während die Hand von Willi Brandt noch in der Schwebe war.

Der Bildschirm hätte in der BRD schon früher farbig sein können, wenn die Fernseher produzierende Industrie nicht gebremst hätte. Sie befürchteten einen Rückgang des inzwischen gut florierenden Geschäftes mit den Schwarz/Weiß-Fernseher, da die Farbfernsehgeräte noch teuer und die Verbreitung des Farbfernsehens noch am Anfang stand.

In der Laudatio von Herrn Prof. Dr.-Ing. H Schönfelder von der TU Braunschweig zu Ehren von Walter Bruch anlässlich seines 80. Geburtstages, also 1988, möchte ich zitieren:

„Die Erfindung des PAL-Verfahrens war das eine, die Durchsetzung dieses neuen Farbfernsehsystems in vielen Länder der Erde die andere große Leistung Walter Bruchs.

Der von seinen Pfälzer Vorfahren ererbte Wille und die beispiellose Unterstützung seiner Ehefrau Ruth - von den Fachkollegen in aller Welt liebevoll PALINE genannt - waren hierbei für ihn die ganz große Hilfe.

Ca. 200 Patente beschreiben die außerordentlichen großen Leistungen, die Walter Bruch in der Entwicklung des Fernsehens angemeldet hat.

Es folgten Ehrungen über Ehrungen. Die Technische Universität Hannover verlieh ihm am 05. Dezember 1964 in Anerkennung seiner ausgezeichneten wissenschaftlichen Leistungen auf dem Gebiet des Fernsehens den Dr.-Ing. e.h.

Der Ministerpräsident des Saarlandes krönte seine wissenschaftliche Laufbahn am 09. Oktober 1968 mit dem Professoren-Titel.

Weiter wurde er mit dem großen Verdienstkreuz mit Stern der BRD und dem Bayerischen Maximiliansorden ausgezeichnet.

Es würde zu weit führen alle seine Auszeichnungen, Orden und Ehrenbezeigungen zu erwähnen

Hierzu hat einmal jemand gesagt: Die Vitrine im Haus von Walter Bruch in Hannover ist ähnlich einer Ausstellung von Preisen wie bei einem Leistungssportler.

Am 05. Mai 1990 starb Professor Dr.-Ing. E.H. Walter Bruch mit 82 Jahren in Hannover.

Alle, die Fernsehgeschichte geschrieben haben, haben einmal so angefangen wie Walter Bruch.

Es sind die Fernsehpioniere wie Manfred von Ardenne, Denes von Mihály, Rudolf Urtel, Richard Theile, Emil Mechau und viele andere, die den fachlichen Lebensweg Walter Bruchs kreuzten. In die gleiche Reihe möchte ich einreihen den Vater des NTSC- Verfahrens, Herrn Goldsmith und des SECAM-Verfahrens Herrn Henri de France.

Man kommt zu der Erkenntnis, dass das Fernsehen vorzugsweise von Experimentatoren und Vollblutingenieuren erfunden und entwickelt wurde, die von der Idee eines Fernsehrundfunks besessen waren.

Wenn wir die heutigen hohen Weiterentwicklungen des Fernsehens mit seiner brillanten Bildqualität betrachten, dann lassen sie sich nur noch mit einem hohen wissenschaftlichen Rüstzeug bewältigen.

Die weltweit erfolgte Umstellung vom analogen zum digitalen Bild ist auch gleichzeitig das Ende dieses Farbstandards, wie auch alle bisherigen Übertragungstechniken.

Anlässlich seines 80sten Geburtstages am 02. März 1988 wurden viele Beiträge über Walter Bruch veröffentlicht. Diese und ein 2007 erschienenes Buch von A. Fickers „Politische Kulturgeschichte der Technik am Beispiel der PAL-SECAM-KONTROVERSE, sind auch die Quellen, aus denen ich meinen Vortrag zusammengestellt habe.


Presseinformation 50 Jahre Farbfernsehen in Deutschland

 

Autor:
PM