Stefan Tiefenbrunner: Die internationale Kinobranche geizt nicht mit Fachbegriffen, um das Kinoerlebnis zu beschreiben. Zum Beispiel wurde in den letzten Monaten vermehrt vom sogenannten „immersiven“ Audioformat gesprochen – jedoch mit unterschiedlichen Definitionen. Aktuell werden sowohl herkömmliche kanalbasierte Formate als auch das derzeit einzig verfügbare objektbasierte Audioformat als immersiv beschrieben. Doch was genau bedeutet nun eigentlich immersiv? Und welche Vorteile haben immersive Audioformate für die kreative Community und den Zuschauer?