Dreidemensional von OP zu OP

Norbert Bolewski: Das Thema des dreidimensionalen Fernsehens (3D-TV) wird von vielen als Wunschdenken abgetan, das eines bislang nicht vorhersehbaren Tages einmal kommen mag. Für bestimmte Benutzergruppen indessen ist die Dreidimensionalität unabdingbare Voraussetzung für den Einsatz von Fernsehtechnik. Das gilt zum Beispiel für das Mitte 1993 ins Leben gerufene Projekt „OP(erationssaal) 2000". Es geht besonders um die jmorbekämpfung, bei der viele hochspezialisierte Mitarbeiter zusammenwirken und zusammenarbeiten müssen, um Erfolg zu haben.

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